Publikationen über WWSE®

Wild, Klaus: Wahrnehmungsorientierte Schulentwicklung. Innere Schul­entwicklung unter Berücksichtigung der Wahrnehmung von Schulqualität durch Lehrkräfte. Winzer (Duschl) 2006, 2010. ISBN 3-937-4-38-32-7


Wild, Klaus: Wahrnehmungsorientierte Schulentwicklung – eine Konzeption zur kollegialen Fundierung von innerer Schulentwicklung und Friedenserziehung. In: Haußmann, Werner; Biener, Hansjörg u. a. (Hg.): Handbuch Friedenserziehung. Gütersloh (Gütersloher Verlagshaus) 2006. ISBN 978-3579055787


Veeh, Hans-Jürgen: Betroffene zu Beteiligten machen: Schulentwicklungsmoderation als schulpastoraler Beitrag zu einer menschenfreundlichen Schule. Winzer (Duschl) 2010. ISBN 978-3941425019


Haeffner, Johannes: Professionalisierung durch Schulentwicklung: Eine subjektwissenschaftliche Studie zu Lernprozessen von Lehrkräften an evangelischen Schulen. Münster (Waxmann) 2012. ISBN 978-3-8309-2763-1


Muroňová, Eva: Die spirituelle Dimension der Schulkultur. Ein Evaluationsprojekt in Tschechien. In: Jäggle, Martin; Krobath, Thomas u. a. (Hg.): Kultur der Anerkennung. Würde, Gerechtigkeit, Partizipation für Schulkultur, Schulentwicklung und Religion. Baltmannsweiler (Schneider) 2013. ISBN 978-3-8340-1214-2


Freund-Schindler, Rita: Erfahrungen mit dem Konzept der Wahrnehmungs- und wertorientierten Schulentwicklung (WWSE). In: Fischer, Christian (Hg.): Damit Unterricht gelingt: Von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung. Münstersche Gespräche zur Pädagogik 30. Münster (Waxmann) 2014. ISBN 978-3-8309-8023-0


Schroll, Christian: Wahrnehmungs- und Wertorientierte Schul­entwicklung. Ein Evaluationskonzept zur Qualitätsentwicklung in allgemeinbildenden Schulen. Wiesbaden (Springer) 2016. ISBN 978-3-658-14035-9


Spanhel, Dieter: Schule als soziales System. Eine Theorie der Einzelschule als Orientierungsrahmen für Schulentwicklung. Weinheim, Basel (Beltz Juventa) 2024. ISBN 978-3-7799-8512-9

Schule als ein Netz sozialer Kommunikationen ist auf das Sinnkriterium »Lernen« ausgerichtet. Aus systemtheoretischer Sicht funktioniert sie im Zusammenspiel ihrer Strukturen, Prozesse und Regulationen, in das die selbstgesteuerten Lernprozesse der Schüler/innen eingelagert sind. Im Zentrum stehen eine Schulkultur und eine Lernkultur der Offenheit. Schule als lernendes System verfügt über Handlungs-, Reflexions- und Selbststeuerungsfähigkeit. Deshalb kann sie sich selbst beobachten, ihren Entwicklungsstand bewerten und einen Prozess zur Verbesserung der Schulqualität initiieren, steuern und evaluieren.